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Erste Starter für den Signal Iduna Cup und ein Wehmutstropfen

Beim Signal Iduna Cup haben sich auch dieses Jahr wieder hochkarätige Starter angekündigt.

Jenny Musall by Jenny Musall
Dezember 15, 2019
in Reitsport
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Erste Starter für den Signal Iduna Cup und ein Wehmutstropfen

(c) Sebastian Sendlak

Vier Tage volles Programm. Das gibt es auch in diesem Jahr wieder auf dem Signal Iduna Cup in der Dortmunder Westfalenhalle.  Das Turnier findet in diesem Jahr vom 7.03 – 10.03 2018 statt.

(c) Sebastian Sendlak

Das Programm vom Signal Iduna Cup 2019 ist vollgespickt mit Highlights wie am Samstagabend mit dem Jump and Drive. Hier wird es auch in diesem Jahr erneut das Duell der reitenden Fußballer geben. „Ich hatte die verrückte Idee vor zwei Jahren, als ich auf dem Pferd gesessen habe“, sagt Initiator Michael Beckmann, der 2017 die Idee hatte. „Entweder qualifiziert man sich in Münster für den Signal Iduna Cup oder man hat so bekloppte Ideen wie ich“, lacht der 39-jährige selbständige Bereiter aus Recklinghausen. Durch die Aktion habe er sogar ans Spielfeld der Veltins Arena gekonnt und sich ein Spiel des FC Schalke 04 von unten ansehen können. „Das war ein tolles Erlebnis. Mein Ritt ist gezeigt worden. Und von Oben sieht Fußball gar nicht so schnell aus“, erinnert sich Beckmann.

Namen, Namen, Namen unter den Startern

Schirmherr Oliver Schulze-Brüning hat hingegen nur einen Wunsch: Er will den Samstagabend vor Mitternacht zu Ende bringen. „Ich hoffe, dass es klappt. Aber man weiß nie, was vorher passiert“, sagt Schulze Brüning.

Im Springsattel haben sich unter anderem Jan Wernke, die Doppelsiegerin von Münster Katrin Eckermann sowie Felix Haßmann angekündigt.

Auch einige Dressurreiter haben genannt. Darunter Isabel Werth, Dorothee Schneider und Therese Nilshagen. Bereiterin Stefani Wolf ist ebenfalls mit dabei. „Ich reite in der Intermediaire 2“, sagt Wolf, die seit 2007 Bereiterin auf dem Küstenhof in Voerde ist. „Diese Aufgabe ist für das Pferd einfacher von den Wegen her und ich reite sie selbst sehr gern“, grinst die 34-jährige. Sie freue sich auf das Turnier, da sich ein Kindheitstraum erfüllt. Jetzt habe sie ein Pferd, das für Dortmund bereit sei.

„Dortmund ist bodenständig und das soll auch so bleiben. Daher nutzen wir gerne junge Gesichter, die dieses Image auch verkörpern“, sagt Dr. Kaspar Funke von Escon Marketing. Das Bedeute, dass die Kombination zwischen Pferden und Reitern gut sei.

Einen Wehrmutstropfen gibt es allerdings: Dieses Jahr findet kein FEI Vaulting World Cup Final statt.

Tags: DressurEscon MArketingIsabel WerthJump and DriveMichael BeckmannReitenSignal Iduna CupSpringen
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